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Eine große Make Up Sammlung hat einen großen Vorteil: Viel Auswahl.

Eine große Make Up Sammlung hat aber auch einen großen Nachteil: Viel Auswahl.

Kaum hat man mehr als eine kleine Palette, kann man morgens schon erschlagen sein und länger brauchen als man vor hatte.

Es mutet sich mir fast rebellisch an, zwar eine Mascara vorzustellen, aber nicht die L’Oréal Paradise Mascara* zu zeigen! Dennoch hoffe ich, dass euch mein Auflebenlassen des Mascara Monday doch interessiert: Diese Wimperntusche von essence habe ich spontan gekauft. Obwohl ich schon einige gute Erfahrungen mit essence Mascaras gemacht habe, waren auch nicht so gute dabei und so finde ich Reviews zu diesen günstigen Alternativen immer spannend. Ich war gespannt, wie mir die neue (?) essence The False Lashes Extreme Volume & Curl gefallen würde.

Ist der Sommer vorbei, sobald Starbucks Pumpkin Spice Latte verkauft?

Da ich noch nie welchen getrunken habe, kenne ich dieses Meme nur aus den Sozialen Medien, aber ich gehe einfach mal davon aus, dass es zutrifft. Immerhin ist die Temperatur morgens schon angenehm frisch (ja, angenehm! Ich kann das Lechzen nach Hitze nicht verstehen), daher dachte ich mir, ich zeige euch die paar Produkte, die mich die letzten Monate sehr intensiv begleitet haben.

Schon eine Weile her, der Heimaturlaub. Und wie man wahrscheinlich sieht, habe ich meine erstandenen Produkte auch schon benutzt. 

Natürlich sind diese Artikel nicht exklusiv-österreichisch, aber dennoch in England kaum so einfach erhältlich.

For years my blogging life focused mostly on what I had recently purchased or what parts of my vast collection of eye shadow palettes.

A more intense recent work schedule and other interests such as “life offline” changed my priorities quite distinctly. The admittedly very large collection of drugstore products suddently felt suffocating. Something needed to be done and I finally got around to sell many boxes of decluttered make up just a few weeks ago. And I am glad! 

Dieser Post entstand, als ich wie immer mein täglich benutztes Make Up aufräumte. Dabei habe ich selbst bemerkt, dass die Anzahl der Produkte auf dem Tisch weit mehr war als ich mir das immer vorgestellt habe – und für eine Nananosekunde habe ich überlegt, was ich für das Foto weglegen könnte, damit “es nicht nach so viel aussieht”.

Manchmal denke ich mir ja, wen interessiert es denn wirklich, was ich so aufbrauche? Was irgendjemand aufbraucht? Dann ertappe ich mich selber dabei, dass mich das durchaus interessiert. Diese Videos oder Blogposts klicke ich ganz gern, weil sie 1. immer eine gute Informationsquelle sind (wenn man etwas komplett aufbraucht, muss man doch was dazu sagen können!) und 2. hat es ehrlich etwas Befriedigendes. Eine komplett verhunzelte Mascarabürste, ein wirklich blank poliertes Puderpfännchen, weggespitzte Augenbrauenstifte…ah! So schön neue Produkte auch aussehen, die sieht man doch einfach in jedem Geschäft.

Jeder Beauty Aficionado kennt diese Situation. Auch wenn man sich gerne einreden möchte, überlegte und rationale Entscheidungen zu treffen, hilft es nicht gerade, Blogs zu lesen und YouTube Videos zu schauen. Einmal zu oft ein gewisses Produkt gesehen und man wird doch beeinflusst, diese oft kalkulierten Lobeshymnen selbst auszutesten. Und schon hat man etwas gekauft, weil man es doch wirklich haben musste!

Aber es gibt Dinge, Trends, die ich nie mache.

Egal, wie viel Zeit ich auch habe.Sie erscheinen mir einfach als “zu viel”, zu viel Make Up, zu viel Zeit…ich mag das Gefühl nicht oder das Ergebnis wird dem Aufwand nicht gerecht. Oder ich bin schlicht zu faul.

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