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Interblog #3: How to handle blog pressure? Die Interblog Kolumne mit Diana & Betina

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Das diesmal von Diana und mir aufgegriffene Kolumnenthema entsprang eigentlich ganz aktuellen Ereignissen. Das Sommerloch geht dem Ende zu und einige Blogger haben Beiträge veröffentlicht, dass sie sich von ihrem “Hobby: Blog” gestresst, unter Druck gesetzt fühlen.

Ein sich regelmäßig erneuerndes Hobby wie ein Blog, in der Öffentlichkeit des Internets, mit vielen Vergleichsmöglichkeiten kann schnell mit selbstauferlegtem (Leistungs-)Druckgefühl enden. Vielleicht habt ihr auch bemerkt, dass wir fast schon absichtlich die Interblog Kolumne verschoben haben – der Druck sollte uns nicht erwischen! Gutes Beispiel voraus usw.

Diana und ich haben uns dazu drei Fragen gestellt, die wir dann doch beide ziemlich intensiv beantwortet haben – schaut bei ihr vorbei, wenn ihr meine Antworten lesen wollt! Diese Kolumne soll dabei natürlich nicht die Blogger diskreditieren, die sich eine verdiente Pause nehmen – eher unsere Eindrücke vermitteln, und vielleicht ein paar jungen Bloggern andere Ansichten von zwei alten Hasen mitgeben ?

Vorangegangene Kolumnen bei mir:

Und auf I Need Sunshine:

1) Diana, das Bloggen ist für die meisten von uns ein Hobby. Fühlst du dich dennoch “unter Druck” gesetzt? Zu liefern? Dich zu verbessern? Ständig in Konkurrenz zu stehen bzw. dich zu vergleichen?

Ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass ich das Gefühl unter Druck zu stehen als Bloggerin nicht kennen würde. Es ist aber selten ein Druck von außen, sei es durch die Leser, durch Firmen oder durch andere Blogger. Der Druck entsteht vielmehr dadurch, dass ich meine eigenen Erwartungen nicht erfüllen kann. Ich gebe zu, dass das Bloggen inzwischen zu meinem liebsten Hobby geworden ist. Ich kann mich stundenlang an einem Beitrag verkünsteln, brüte neue Ideen aus, bastel am HTML-Code herum…

Und dann ist da der Zeitfaktor. Es gibt gefühlt zu wenig Zeit für all meine Pläne. Schließlich ist Freizeit ein kostbares Gut und kann auch nicht ausschließlich für ein Hobby draufgehen. Und dann setze ich mich unter Druck: ich will meinen Leserinnen unbedingt ein bestimmtes Produkt zeigen, ich will meinen Wochenrückblick tippen, es ist Zeit für eine neue Montagsfrage… Zeitmanagement war noch nie meine Stärke und ich verzettel mich gerne mit Kleinigkeiten. Auch die steigende Zahl an PR-Samples, die mit den Jahren immer größer wurde, setzt mich manchmal unter Druck. Da trudeln viele tolle Sachen ein, die ich dann aber aus den erwähnten Zeitproblemen nicht alle vorstellen kann.

Was das Konkurrenzgefühl angeht: Es gibt immer mehr Blogger und  täglich kommen neue hinzu. Als Blogger will man Leser erreichen, um die nun eine immer größer werdende Schar an Bloggern konkurriert. Ich sage mir allerdings immer, dass man sich nicht vergleichen sollte. Da neigt man nämlich dazu, sich in die falsche Richtung zu vergleichen… mit denen die besser sind, schönere Fotos machen, mehr Leser haben, mehr Beiträge schreiben, auf Event xy eingeladen wurden…. Da ist es ja klar, dass Frust aufkommt. Man sollte lieber zurückblicken auf das was man schon erreicht hat und nicht auf das, was man nicht hat. Man kann andere Blogger natürlich als Konkurrenz sehen, aber ich sehe in ihnen lieber Gleichgesinnte mit ähnlichen Interessen und dem gleichen Hobby. Das Gefühl mich verbessern zu müssen habe ich eigentlich nicht. Ich denke wenn man mit Spaß bei der Sache ist, wird man mit der Zeit automatisch immer besser und lernt aus seinen Erfahrungen. 

2) Was sind deiner Ansicht nach die Ursachen dafür?

Nur weil es sich beim Bloggen um ein Hobby handelt, bleibt das Bloggen nicht immer frei von einem gewissen, oft selbstauferlegten Druck. Ein Hobby-Sportler wird dieses Gefühl sicherlich auch kennen, wenn er vor einem Wettkampf steht oder für einen Halbmarathon trainiert. Auch bei einem Hobby setzt man sich Ziele, sei es nun ein kompliziertes, neues Strickmuster oder ein neuer Zeitrekord beim Laufen. Um Ziele zu erreichen, muss man am Ball bleiben, ehrgeizig sein und Zeit investieren.

Das Gute an der Sache: Hat man das richtige Hobby für sich gefunden, dann ist der Weg das Ziel, so dass man diese Zeit gerne investiert und Spaß daran hat. Beim Bloggen können die Ziele völlig unterschiedlich ausfallen und alle haben ihre Daseinsberechtigung. Für manche mögen das vielleicht Leserzahlen und Aufrufe sein, für mich als Hobbybloggerin sind solche Dinge allerdings zweitrangig, schließlich muss ich vom Bloggen nicht leben können. Natürlich freue ich mich über neue Leser, welcher Blogger tut das nicht. Dennoch setze ich mir eher Ziele was Beiträge angeht.

Da stapeln sich die tollen Produkte, die auf Reviews warten, die Ideen für neue Themen sprudeln im Kopf herum und möchten raus, es ist Freitag 21 Uhr und das neue Top 3 Thema ist noch nicht fertig….

Und schon fühle ich mich unter Druck gesetzt. Ich möchte unbedingt, kann aber nicht so wie ich will. Schließlich ist die Zeit, die man für ein Hobby aufbringen kann, begrenzt. Darin sehe ich die Hauptursache für meinen selbstauferlegten Druck beim Bloggen: ich möchte mehr Beiträge schreiben als es meine zur Verfügung stehende Zeit zulässt. Dann ärgere ich mich darüber, dass ich zu lange für einen Beitrag brauche, immer 100 Fotos statt 10 mache, mich beim Formatieren verzettel… Dabei ist das der falsche Ansatz. Als Hobbybloggerin darf ich so viel Zeit für einen Beitrag brauchen, wie ich will.

3) Wie gehst du damit um und was hilft dir dabei abzuschalten?

Wenn ich mal wieder merke, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle, nehme ich mir manchmal ganz bewusst Pausen vom Bloggen. Dann verbringe ich lieber mal einen freien Abend vor dem Fernseher mit meiner Lieblingsserie anstatt am PC. Eine bewusste Auszeit, auch wenn eigentlich die Zeit für ein neuer Beitrag da wäre.

Außerdem hilft mir auch ein kleiner Tischkalender (da mag ich es doch lieber Oldschool mit Stift und Papier), in den ich eintrage, wann ich welche Beiträge veröffentlichen will. Den halte ich zwar in den seltensten Fällen ein, aber es gibt irgendwie ein gutes Gefühl der Kontrolle und Ordnung, unabhängig davon, ob die Zeit letztlich wirklich dafür da ist. Und wenn ich einen Beitrag dann tatsächlich veröffentlicht habe, markiere ich diesen im Kalender mit einem gelben Textmarker.

Im Grunde also das Prinzip einer To Do-Liste. Nach erfolgreicher Erledigung mit einem kleinen Erfolgsgefühl einen Punkt durchstreichen. Das Ziel ist erreicht und der Beitrag veröffentlicht, so dass ich mich mit Freude dem nächsten widmen kann. Auch hat es mir geholfen mir eine Co-Bloggerin auf den Blog zu holen, denn dann fühlt es sich mehr nach einem Gemeinschaftsprojekt an. Da bei mir das Zeitproblem die Hauptursache für entstehenden Stress ist, ist das für mich eine gute Lösung. Außerdem macht es Spaß sich bei Treffen auch mal ausgiebig über das Bloggen unterhalten zu können, schließlich möchte man seine nicht-bloggenden Mitmenschen ja nicht ständig mit etwas zutexten, was diese nur bedingt interessiert.

Man sollte sich immer bewusst machen, dass man im Grunde niemandem etwas schuldig ist und das Ganze nur für sich macht. Man hat sich selbst dafür entschieden und kann auch selbst entscheiden, das Ganze wieder auf Eis zu legen.

Jetzt bin ich sehr gespannt, was unsere Leser dazu zu sagen haben! Habt ihr Hobbies, die euch fordern? Und an Blogger: Wie geht ihr mit dem selbstauferlegten Druck um?

Wer mehr als nur einen Kommentar schreiben möchte – ihr seid herzlich dazu aufgerufen unsere Fragen aufzugreifen! Beantwortet alle oder nur ein paar, schreibt eure Meinung, verlinkt unseren Beitrag und hinterlasst uns euren Link als Kommentar. Bitte nur Beiträge verlinken, die sich auf die Interblog Kolumne beziehen.

Die nächste Interblog Kolumne gibt es Ende Oktober – worüber sollen wir diskutieren? Wir haben zwar einige Ideen parat, aber euer Feedback ist uns wichtig.

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Ein sich regelmäßig erneuerndes Hobby wie ein Blog, in der Öffentlichkeit des Internets, mit vielen Vergleichsmöglichkeiten kann schnell mit selbstauferlegtem (Leistungs-)Druckgefühl enden. Vielleicht habt ihr auch bemerkt, dass wir fast schon absichtlich die Interblog Kolumne verschoben haben – der Druck sollte uns nicht erwischen! Gutes Beispiel voraus usw.

Diana und ich haben uns dazu drei Fragen gestellt, die wir dann doch beide ziemlich intensiv beantwortet haben – schaut bei ihr vorbei, wenn ihr meine Antworten lesen wollt! Diese Kolumne soll dabei natürlich nicht die Blogger diskreditieren, die sich eine verdiente Pause nehmen – eher unsere Eindrücke vermitteln, und vielleicht ein paar jungen Bloggern andere Ansichten von zwei alten Hasen mitgeben 🙂

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1) Diana, das Bloggen ist für die meisten von uns ein Hobby. Fühlst du dich dennoch “unter Druck” gesetzt? Zu liefern? Dich zu verbessern? Ständig in Konkurrenz zu stehen bzw. dich zu vergleichen?

Ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass ich das Gefühl unter Druck zu stehen als Bloggerin nicht kennen würde. Es ist aber selten ein Druck von außen, sei es durch die Leser, durch Firmen oder durch andere Blogger. Der Druck entsteht vielmehr dadurch, dass ich meine eigenen Erwartungen nicht erfüllen kann. Ich gebe zu, dass das Bloggen inzwischen zu meinem liebsten Hobby geworden ist. Ich kann mich stundenlang an einem Beitrag verkünsteln, brüte neue Ideen aus, bastel am HTML-Code herum…

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Und schon fühle ich mich unter Druck gesetzt. Ich möchte unbedingt, kann aber nicht so wie ich will. Schließlich ist die Zeit, die man für ein Hobby aufbringen kann, begrenzt. Darin sehe ich die Hauptursache für meinen selbstauferlegten Druck beim Bloggen: ich möchte mehr Beiträge schreiben als es meine zur Verfügung stehende Zeit zulässt. Dann ärgere ich mich darüber, dass ich zu lange für einen Beitrag brauche, immer 100 Fotos statt 10 mache, mich beim Formatieren verzettel… Dabei ist das der falsche Ansatz. Als Hobbybloggerin darf ich so viel Zeit für einen Beitrag brauchen, wie ich will.  

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Im Grunde also das Prinzip einer To Do-Liste. Nach erfolgreicher Erledigung mit einem kleinen Erfolgsgefühl einen Punkt durchstreichen. Das Ziel ist erreicht und der Beitrag veröffentlicht, so dass ich mich mit Freude dem nächsten widmen kann. Auch hat es mir geholfen mir eine Co-Bloggerin auf den Blog zu holen, denn dann fühlt es sich mehr nach einem Gemeinschaftsprojekt an. Da bei mir das Zeitproblem die Hauptursache für entstehenden Stress ist, ist das für mich eine gute Lösung. Außerdem macht es Spaß sich bei Treffen auch mal ausgiebig über das Bloggen unterhalten zu können, schließlich möchte man seine nicht-bloggenden Mitmenschen ja nicht ständig mit etwas zutexten, was diese nur bedingt interessiert.

Man sollte sich immer bewusst machen, dass man im Grunde niemandem etwas schuldig ist und das Ganze nur für sich macht. Man hat sich selbst dafür entschieden und kann auch selbst entscheiden, das Ganze wieder auf Eis zu legen. 

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