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R-E-S-P-E-C-T, find out what it means to me…

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Just a little bit…yeah.

Natürlich denkt man bei Respect sofort an die großartige Aretha Franklin – und liegt bei dieser limitierten Sleek Palette mal so gar nicht falsch!

Die Verpackung finde ich ja sehr ansprechend.

Die Shangri-La Collection entstand in Kooperation mit PPQ, der wir schon die Me, Myself and Eye Palette zu verdanken haben. Neben Respect gibt es noch die fast vollständig matte, bläuliche Supreme Palette und zwei “Glosse” die eigentlich matte Lipcreams in Pink und Rot sind.

Die Supreme ist auch nach längerem Überlegen irgendwie doch nichts für mich. Ja, ich kann auch vernünftig sein – wie etwa der Paraguaya, Good Girl oder den Sparkles zu entsagen…

…Respect jedoch…

Die Palette ist wahrlich fast wie aus meinen Wünschen entsprungen: Matte Blendefarben, ein dunkles Rot, schimmerndes Braun und Rottöne in Schimmer und Matt.

Die erste Hälfte enthält ein sattes Weiß und ein Cremeweiß. Beide funktionieren als Highlighter und ich hätte wohl eine der beiden schimmernd kreiert um beider Daseinsberechtigung zu erhalten. James Brown ist eine tolle “all-over” Farbe und Shalamar verblendet die Crease in rötlichen Make Ups perfekt. Dafür gibt’s auch gleich die richtige Farbe mit Vandellas. Roberta Black muss sein und ist top pigmentiert – Liner und Smokey Effekt sehr einfach möglich.

Die zweite Hälfte enthält eine top “Hautfarbe” für mich – Count Basi Beige ist in den letzten Tagen meine Blendefarbe Nr 1 geworden – es ist weicher als etwa essence Blockbuster. Motown Mink erinnert mich etwas an die “Naked” Farbe aus der MUA Undressed Palette, vielleicht etwas kühler (für mich daher noch besser). Aretha Orange und besonders O’Jays sind wahnsinng schön aufgetragen, letzterer wurde in einem Make Up verwendet, das ich noch posten werde. Dann wird man wohl sehen, was ich meine. Otis Red ist geswatcht sheerer und pinkstichiger als ich vom Pfännchen her dachte, aber umso besser, denn so ein Rot habe ich sicher noch nicht. Ebenso wenig wie ein so kräftiges Pink wie New Jack Pink – die Töne aus der Curaçao und der Oh So Special sind völlig anders.

Zu den Swatches – wie immer mit angefeuchtetem Pinsel, hier unter der Tageslichtlampe. Die hellen Töne scheinen auf meiner blassen Haut denkbar schlecht auf.

Die i-divines kosten je nach Shop zw. neun und zehn Euro, so in etwa. Einige Shops, die Sleek führen habe ich in nachstehendem Post angeführt.

Denn diese Palette samt Swatches wird natürlich auch in den ►Sleek i-divines Post aufgenommen…

…zum Klicken aber auch meine Extraposts zu den drei neuesten i-divines in meiner Sammlung:

Sleek hat nun in kurzer Zeit einige matte bis fast matte Paletten herausgebracht. Wie findet ihr matte Lidschatten? Und was haltet ihr von dieser Kollektion? Welches Farbschema wünscht ihr euch von Sleek?

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