Rezept: Coconut Cookies

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Und nun!

Es folgen die mehrfach nachgefragten, sehr, sehr einfachen Kokusnuss-Plätzchen, die ich ge-instagram-t in der Wochenschau präsentierte. Nun, ich habe beim zweiten Mal backen (jawoll! Zweimal hintereinander, weil a) so schnell weg und b) noch eine Packung Kokosette von der Weihnachtsbäckerei dalag haha) auch brav Fotos gemacht 🙂

 

Ich mag dicke Teige ja nicht so gerne, bzw. liebe ich dafür den Kokosgeschmack – diese Cookies sind einfach perfekt für mich!

Zutaten

  • 250g Mehl
  • 100g Zucker
  • 150g Butter
  • 2 Eidotter
  • 200g Kokosette (edit = Kokosraspel/flocken. Diese Deutschen immer ;))
  • Schnee aus 4 Eiern
  • 150g Zucker
  • Marillenmarmelade (oder sonstige, leicht säuerliche Marmelade)
  • etwas Rum

Zutaten für den Teig verkneten und rasten lassen. Inzwischen ein Backblech in Standardgröße einfetten und den Teig darauf verteilen (einfach mit der Hand auseinanderdrücken, man braucht ihn nicht ausrollen). Darüber gebe ich mit Rum erwärmte Marillenmarmelade (damit sie geschmeidiger wird).

Für die Kokosschicht erst Eischnee aus 4 Eiklar schlagen, danach das Kokosette und den Zucker unterheben. Ich habe einfach eine 250g Packung genommen, und dafür beim Zucker gespart, merkt man meiner werten Meinung nach gar nicht 😉

Das Ganze dann im auf 180°C vorgeheizten Rohr ca. 20 Minuten backen – wenn es oben gut gebräunt ist, ist auch der Teig durch!

Nach dem Abkühlen Schokoglasur oder weichgemachtes Nutella darauf verteilen für einen schönen Effekt. Den Kuchen in ca. quadratische Cookies schneiden und servieren:

Und mehr ist nicht dahinter – einfach, schnell und wirklich sehr lecker zum Kaffee… wenn man Kokos so gerne mag wie ich 🙂

Lasst mich wissen, ob ihr es nachbackt und wie euch die Cookies geschmeckt haben 🙂

Gutes Gelingen!

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